Meta startet KI-Training: So widersprichst du der Nutzung deiner Daten
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Ab dem 27. Mai 2024 nutzt Meta – also Facebook, Instagram & Co. – offiziell öffentliche Inhalte für das Training seiner Künstlichen Intelligenz (Meta AI). Das betrifft Bilder, Beiträge, Kommentare und mehr, die Nutzer:innen auf den Plattformen geteilt haben.
👉 Wer nicht möchte, dass seine Inhalte in das KI-Training einfließen, muss aktiv widersprechen – und zwar bis spätestens zum 26. Mai 2024.
Nach diesem Stichtag können bereits genutzte Daten nicht mehr gelöscht oder aus dem Trainingsprozess entfernt werden.
So legst du Widerspruch ein
Der Widerspruch ist leider etwas versteckt, kann aber direkt über die folgenden Links erfolgen – du musst dafür in deinem Konto eingeloggt sein:
Schritt-für-Schritt-Anleitungen:
📱 Widerspruch bei Facebook
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Öffne dein Profil und tippe (bzw. klicke) auf dein Profilbild.
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Wähle „Einstellungen & Privatsphäre“, dann „Einstellungen“.
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Scrolle zu „Datenschutzrichtlinie“.
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Suche im Text (mit „Lupe“ oder Strg + F) nach „Widerspruch“.
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Tippe im Absatz auf den Link „zu widersprechen“.
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Wähle „Bezieht sich deine Anfrage auf KI bei Meta?“ → Ja
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Gib deine E-Mail-Adresse an und sende das Formular ab.
📷 Widerspruch bei Instagram
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Gehe auf dein Profil und tippe auf das Menü (drei Striche).
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Öffne „Einstellungen“ → „Info“ oder „Privacy Center“ → „Datenschutzrichtlinie“.
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Suche im Text nach „Widerspruch“.
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Klicke im ersten Absatz auf „zu widersprechen“.
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Bestätige, dass sich die Anfrage auf KI bei Meta bezieht.
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Gib deine E-Mail-Adresse ein und sende das Formular ab.
Hinweis zu WhatsApp
Für WhatsApp ist kein direkter Widerspruch vorgesehen, da persönliche Chats nicht für das KI-Training verwendet werden.
⚠️ Achtung: Wenn du jedoch den KI-Chatbot von Meta in WhatsApp nutzt – z. B. in Gruppenchats oder beim direkten Kontakt mit „Meta AI“ – gelten diese Inhalte als nicht verschlüsselt und öffentlich, und werden von Meta zur KI-Auswertung genutzt.
